Anticholinergika sind bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit (PD) weniger wirksam als Levodopa, werden aber eingesetzt:
Anticholinergika sind bei post-enzephalitischem Parkinsonismus nützlich.
Anticholinergika wirken in erster Linie auf den Tremor, können aber auch die Steifigkeit reduzieren.
Anticholinergika können als symptomatische Behandlung typischerweise bei jungen Menschen mit Parkinson im Frühstadium und schwerem Tremor eingesetzt werden, sollten aber aufgrund ihrer begrenzten Wirksamkeit und der Neigung zu neuropsychiatrischen Nebenwirkungen nicht das Mittel der ersten Wahl sein (1)
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