- wird bei Patienten mit hochgradiger Schwerhörigkeit eingesetzt - wird zur Stimulation des restlichen Nervengewebes verwendet
- erstmals vor 30 Jahren entwickelt
- hat interne und externe Komponenten:
- interne Komponente - Gehäuse mit Decoder und Magnet sowie ein Band mit Elektroden, die in die Cochlea eingeführt werden; jede Elektrode liefert Töne unterschiedlicher Tonhöhe und Lautstärke
- externe Komponente - Mikrofon, das hinter dem Ohr getragen wird, Sprachprozessor und Sendespule. Das Mikrofon empfängt den Ton und sendet ihn an den Sprachprozessor. Der Sprachprozessor wählt nützliche Töne aus und kodiert sie. Der Code wird dann an den Sender gesendet, der den Code an den Empfänger weiterleitet, der ihn in elektrische Signale umwandelt, die die Hörnervenfasern simulieren. Die Signale werden vom Gehirn als "Hören" erkannt.
- interne Komponente - Gehäuse mit Decoder und Magnet sowie ein Band mit Elektroden, die in die Cochlea eingeführt werden; jede Elektrode liefert Töne unterschiedlicher Tonhöhe und Lautstärke
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