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Im Allgemeinen basiert die Diagnose der Reisekrankheit auf den berichteten Symptomen bei von außen aufgezwungener Bewegung. Es ist wichtig, eine periphere oder zentrale Vestibulariserkrankung auszuschließen, da diese mit Reisekrankheit einhergehen können (1).

Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen:

  • Verhaltensbezogene Gegenmaßnahmen
    • z. B. - dem Reisenden wird empfohlen, einen stabilen visuellen Bezugspunkt (wie den Horizont) zu haben, um den visuell-vestibulären Konflikt während der Seereise zu minimieren
    • kontrollierte Studien haben gezeigt, dass die bewusste Einschränkung von Kopfbewegungen hilfreich ist, ebenso wie die Vermeidung von Aufgaben, die den visuell-vestibulären Konflikt verstärken, wie z. B. das Lesen auf Reisen
    • Gewöhnungsprogramme (wiederholte Exposition gegenüber dem ekelerregenden Reiz) haben sich in prospektiven kontrollierten Studien als wirksam erwiesen.
  • Antiemetika
    • Die medikamentöse Behandlung sollte bei Patienten, die von der Anwendung von Gewöhnungsmethoden profitieren könnten, sorgfältig durchgeführt werden, da einige (z. B. Hyoscin) die Gewöhnung entweder direkt oder indirekt über sedierende Wirkungen verzögern können.

    • sollte vor der Exposition eingenommen werden (und nicht erst nach dem Auftreten der Symptome)

    • Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören:
      • Antimuskarinika - Hyoscin (Scopolamin)
      • Antihistaminika - Cinnarizin, Meclozin, Dimenhydrinat, Cyclizin, Chlorphenamin und Promethazin (Cetirizin und Fexofenadin sind unwirksam)

Referenz:

 


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