Yersinia pestis ist ein gramnegatives pleomorphes Bakterium, das heute hauptsächlich auf Tiere beschränkt ist, aber gelegentlich auch beim Menschen Krankheiten bis hin zu sporadischen Epidemien verursacht.
Das Hauptreservoir für diese Infektion sind Nagetiere in Wäldern. Diese Nagetiere können das Bakterium auf städtische Rattenpopulationen übertragen. Der Rattenfloh, Xenopsylla cheopic, dient als Überträger.
Diese Rattenflöhe können Menschen bei einem Rückgang der Rattenpopulationen beißen und sie so infizieren. Auch Menschen können sich über Wundkontakt mit infiziertem Kot oder über das Einatmen von Tröpfchen infizieren.
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