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Ein Alkylierungsmittel ist eine Verbindung, die ein aktives Wasserstoffatom in einer organischen Verbindung durch eine Alkylgruppe, Cn H 2n+1, ersetzt, wobei die DNA das Hauptziel ist.
Alkylierungsmittel wurden 1946 aus Senfgas entwickelt. Die Reaktion mit DNA, RNA oder Proteinen führt zu einer Alkylierung, die bifunktional sein kann und eine Vernetzung der DNA bewirkt.
Zu den häufig verwendeten Alkylierungsmitteln gehören Busulphan, Melphalan, Cyclophosphamid, Chlorambucil, Thiotepa, Ifosfamid und Senf (Stickstoffsenf).
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