Knie-Ultraschall (muskuloskelettale Bildgebung in der Primärversorgung)
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Knie-Ultraschall
- Am Knie können viele Ursachen für Schmerzen im vorderen Knie mit Ultraschall diagnostiziert werden
- Ultraschalldiagnose der vorderen Knieschmerzen
- Patella- oder Quadrizeps-Tendinitis oder Risse
- prä- oder tiefe infrapatellare Bursitis
- Hoffitis (infrapatellares Fettpolster)
- Synovialplika mit Erguss
- Iliotibialband-Syndrom (Läuferknie)
- Synovitis
- Ultraschalldiagnose der vorderen Knieschmerzen
- Schmerzen in der Gelenkfuge aufgrund von Meniskuszysten oder Schmerzen in der Kniekehle aufgrund einer Baker-Zyste (Kniekehle) oder eines Aneurysmas der Kniekehlenarterie (Arteria poplitea) können diagnostiziert werden
- Die Ultraschalluntersuchung kann die hinteren und vorderen Kreuzbänder nicht beurteilen und ist nicht umfassend genug, um die Seitenbänder, Menisken oder osteochondralen Oberflächen zu beurteilen.
Anmerkungen:
Anwendungen des Ultraschalls
- Gelenkschmerzen, Schwellungen oder mechanische Symptome ohne definitive Diagnose
- Schmerzen in der Schulter oder mechanische Symptome
- Symptome in der Nähe eines Gelenks
- Regionale neuropathische Schmerzen zur Diagnose einer Nerveneinklemmung
- Anleitung zur artikulären/periartikulären Aspiration oder Injektion
- Diagnose und Therapiebeurteilung von Synovitis
Vorteile des Ultraschalls
- Billiger, leichter zugänglich und besser verträglich als MRT
- Bevorzugte Methode bei Tendinopathie und Muskeltrauma
- Bei der Diagnose von Rissen der Rotatorenmanschette ebenso genau wie die MRT
- Dynamische Untersuchung und Intervention möglich
Referenz:
- 1) Arthritis Research UK (Sommer 2013). Hands on - Musculoskeletal imaging for GPs.
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