Ein Tumor ist streng genommen eine abnorme Schwellung. Der Begriff wurde ursprünglich für entzündliche Massen verwendet. Der moderne Sprachgebrauch bezieht sich jedoch auf ein neues Wachstum - ein Neoplasma - meist im Zusammenhang mit Krebs.
Ein Tumor wächst ohne die Kontrolle der normalen physiologischen Regulationsmechanismen. Das Ergebnis ist ein abnormaler Gewebekörper, der im Vergleich zu seinem Ursprungsgewebe übermäßig groß oder unkoordiniert wächst. Tumore werden streng als gutartig oder bösartig definiert. Gutartige Tumore zeigen nur eine lokale Invasion, während bösartige Typen zur Metastasierung fähig sind. In der Praxis gibt es ein Spektrum von Merkmalen, das ein Tumor während seiner dysfunktionalen Lebensspanne durchlaufen kann.
Die Onkologie ist die Lehre von den Tumoren.
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