Die wichtigste Untersuchung bei Klinodaktylie ist die Röntgenaufnahme. Diese zeigt die Ausrichtung und knöcherne Konfiguration des betroffenen Fingers. Die distale interphalangeale Gelenkfläche ist typischerweise radial geneigt, und die Ursache dafür kann im mittleren Fingerglied der Zehen oder im proximalen Fingerglied des Daumens zu finden sein. Die letztgenannten Knochen weisen häufig eine Delta-Phalanx die die Phalanx in Längsrichtung zu einem "C" verklammert. Im Allgemeinen ist dies erst nach Beginn der Verknöcherung zu sehen, und es kann notwendig sein, die Aufnahmen zu wiederholen, wenn das Kind im Säuglingsalter vorgestellt wird. Alternativ kann eine Magnetresonanztomographie die abnorme Epiphyse in einem frühen Stadium zeigen.
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen