Die Hüftbeugung wird beurteilt, indem zunächst die bessere Hüfte mit einer Hand in volle Beugung gebracht wird, während die andere Hand unter die Lendenwirbelsäule gelegt wird. Die andere Hüfte wird dann passiv gebeugt, wobei darauf zu achten ist, dass keine Bewegung des Beckens auftritt. Der Bewegungsumfang der schlechteren Hüfte wird notiert: Er sollte normalerweise 120 Grad betragen. Jede fixierte Flexionsdeformität sollte ebenfalls notiert werden. Der Test wird auf der anderen Seite wiederholt.
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