Das komplexe regionale Schmerzsyndrom wird in zwei Typen unterteilt. Typ I (Reflex-Sympathikus-Dystrophie): Die ursprüngliche Verletzung, die das Syndrom ausgelöst hat, war keine Nervenverletzung. Ein häufiges Beispiel ist eine distale Radius- und Ulnafraktur. Bei Typ II (Kausalgie) geht eine Nervenverletzung dem Auftreten der Schmerzen eindeutig voraus. Häufige Beispiele hierfür sind zufällige Verletzungen kleiner peripherer Nervenäste bei chirurgischen Eingriffen zur Behandlung anderer Erkrankungen, z. B. Schädigung des palmaren kutanen Astes des Nervus medianus und des oberflächlichen Astes des Nervus radialis.
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