Das Osteoidosteom ist ein gutartiger knochenbildender Tumor, der eindeutig mit dem Osteoblastom verwandt ist, aber häufiger vorkommt. Er unterscheidet sich vor allem durch seine Größe - das Osteoidosteom ist eine kleinere Läsion von weniger als 1 cm.
Es findet sich vor allem an den Schäften der langen Knochen, insbesondere am Oberschenkelknochen und am Schienbein. Es kann auch in der Wirbelsäule auftreten und bei Kindern und Jugendlichen zu Skoliose führen.
Männer sind häufiger betroffen als Frauen, und die Erkrankung tritt am häufigsten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf.
Die Behandlung erfolgt durch Exzision.
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