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Auslöser des reversiblen zerebralen Vasokonstriktionssyndroms

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Autorenteam

Auslöser des reversiblen zerebralen Vasokonstriktionssyndroms

  • postpartale Periode

  • vasoaktive Drogen
    • illegale Drogen, z. B. Cannabis, Kokain
    • Antidepressiva, z. B. selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer
    • Sympathomimetika, z. B. abschwellende Nasensprays (Phenylpropanolamin, Pseudoephedrin, Ephedrin), Noradrenalin
    • Saufgelage

  • Katecholamin-produzierende Tumore, z. B. Phäochromozytom, bronchialer Karzinoid-Tumor

  • Immunsuppressiva oder Blutprodukte, z. B. - intravenöses Immunglobulin, Transfusion von roten Blutkörperchen, Interferon alfa

  • Sonstiges z. B. - Hyperkalzämie, Porphyrie, Kopftrauma, Neurochirurgie, subdurales spinales Hämatom, Karotisendarteriektomie, zerebrale Venenthrombose, Liquorhypotonie

Referenz:

 


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