allgemeine Informationen über opioidhaltige Analgetikapflasterzubereitungen:
Der Patient sollte gewarnt werden, dass er in den ersten 1 bis 3 Tagen mehr Durchbruchschmerzen als üblich haben kann. Zu diesem Zeitpunkt sollte eher eine Durchbruchanalgesie durchgeführt werden, als die Stärke des Pflasters zu ändern.
Abführmittel müssen möglicherweise reduziert und dem Bedarf entsprechend titriert werden.
Wechseln Sie die Pflaster immer zur gleichen Tageszeit, wie in der Produktinformation angegeben
Variieren Sie bei jedem Wechsel die Stelle der Anwendung
auf saubere, trockene, unbeschädigte, nicht haarige, flache Hautstellen auftragen
das Pflaster niemals erwärmen, da dies die Absorption erhöht. Übermäßige Wärme sollte vermieden werden, z. B. Sauna, Infrarotstrahlung
Entsorgen Sie die Pflaster, indem Sie sie mit der klebrigen Seite nach oben falten und in eine sichere Entsorgungseinheit, z. B. einen Behälter für scharfe Gegenstände, legen.
Prüfen Sie, ob die Pflaster gut kleben. Schwitzen, Knittern und Anheben an den Rändern kann die Schmerzkontrolle unzureichend machen
Patienten können duschen oder schwimmen, aber oft muss ein dampfdurchlässiger Filmverband über das Pflaster gelegt werden, um die Haftung zu unterstützen
Referenz:
(1) West Midlands Palliative Care Physicians (2007). Palliativmedizin - Leitlinien für den Einsatz von Medikamenten zur Symptomkontrolle.
Erstellen Sie ein Konto, um Seitenanmerkungen hinzuzufügen
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen