Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion bei Menschen mit chronischer Nierenerkrankung (CKD)
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Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurffraktion bei Menschen mit chronischen Nierenerkrankungen
Wenn eGFR 30-60 ml/min/1,73m2
- bei einer eGFR > 45 ml/min/1,73m2 und < 60 ml/min/1,73m2
- Es besteht keine Veranlassung, die Dosierung oder Titration der vorgeschlagenen Therapien bei chronischer Herzinsuffizienz zu ändern.
- Erstlinientherapien
- ACEI (oder ARB)
- Betablocker
- Mineralokortikoidrezeptor-Antagonist
- fachärztlich eingeleitete Behandlungen
- Ivabradin
- Sacubutril Valsartan
- Digoxin
- Kombination aus Hydralazin und Nitrat
- Erstlinientherapien
- Es besteht keine Veranlassung, die Dosierung oder Titration der vorgeschlagenen Therapien bei chronischer Herzinsuffizienz zu ändern.
- Bei einer eGFR von 45 ml/min/1,73m2 oder weniger sollten niedrigere Dosen und/oder eine langsamere Titration der Dosis von ACE-Hemmern oder ARBs, Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten und Digoxin in Betracht gezogen werden.
- bei einer eGFR unter 30 ml/min/1,73 m2
- Das auf Herzinsuffizienz spezialisierte MDT sollte die Zusammenarbeit mit einem Nierenfacharzt in Betracht ziehen.
Anmerkungen:
- Bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion und chronischer Nierenerkrankung sollte das Ansprechen auf die Titration der Medikamente genau überwacht werden, wobei das erhöhte Risiko einer Hyperkaliämie zu berücksichtigen ist.
Referenz:
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