Bei einem schweren Anfall kann der Patient ängstlich und erschöpft sein. Verschiedene klinische Merkmale sind für die Beurteilung des Schweregrads von Bedeutung:
- Schwierigkeiten beim Sprechen: Der Patient ist so tachypnoeisch und atemlos, dass er Schwierigkeiten hat, Sätze zu bilden.
- Tachykardie - mehr als 110 pro Minute; bei einem sehr schweren Anfall wird der Puls bradykard
- Pulsus paradoxus - dies deutet auf eine schwere Einschränkung des Luftstroms hin
- Stiller Brustkorb - bei einem Patienten, der extrem atemlos ist, deutet dies auf eine so starke Einschränkung des Luftstroms hin, dass Teile der Lunge völlig verschlossen sind
- Schläfrigkeit aufgrund von Hyperkapnie - dies tritt nur bei einem präterminalen Anfall auf und ist ein sehr unangenehmes Zeichen
- Zyanose kann auch im präterminalen Stadium auftreten.
Die Untersuchungen können ein Atemversagen vom Typ II ergeben.
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