Nach der Überweisung erhebt der HNO-Arzt eine Schlafanamnese in Bezug auf die vorliegenden Symptome und führt eine vollständige Hals-Nasen-Ohren-Untersuchung sowie gegebenenfalls eine Hörprüfung durch.
Obwohl die Mehrzahl der Fälle allein aufgrund der klinischen Befunde diagnostiziert wird, können bei einigen Patienten zusätzliche Untersuchungen erforderlich sein (1,2).
Zu den Untersuchungen, die in der Sekundärversorgung durchgeführt werden, gehören:
Die Arbeitsgruppe des britischen Royal College of Paediatrics and Child Health stellt fest, dass die Oximetrie als Screening-Instrument nützlich ist, während die Polysomnographie erforderlich ist, um primäres Schnarchen zuverlässig von obstruktiver Schlafapnoe zu unterscheiden.
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