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Objektiv betrachtet scheinen bestimmte Phobien häufiger aufzutreten als andere, und das Alter des Auftretens variiert mit den verschiedenen Arten von Angst. Dies deutet darauf hin, dass Menschen eine angeborene Tendenz haben, bestimmte Ängste zu entwickeln, zum Beispiel vor Schlangen oder Spinnen. Wie dies geschieht, ist unklar, ebenso wie die Art und Weise, wie bestimmte Ängste in der Kindheit bei bestimmten Personen bis ins Erwachsenenalter fortbestehen.
Auf einer eher psychodynamischen Ebene haben sich die Erklärungen für Phobien von Freuds Gedanken zur Symptomsubstitution bis hin zu Wolpes Idee entwickelt, dass eine Phobie eine Reaktion auf ein oder mehrere konditionierende Ereignisse ist.
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