Es handelt sich um eine Ausschlussdiagnose.
Der erste Schritt ist der Ausschluss organischer Ursachen, z. B. Schläfenlappen-Epilepsie, Stoffwechselstörungen, toxische Substanzen.
Es muss eine Abgrenzung zu anderen psychiatrischen Störungen vorgenommen werden, z. B. zu einer affektiven Störung mit psychotischen Symptomen - in diesem Fall kann ein Patient mit Schizophrenie zwar Stimmungsstörungen haben, aber wenn sie auftreten, neigen sie dazu, wiederkehrend aufzutreten, und die Psychoseepisoden sind dauerhafter als die Stimmungsstörungen.
Die American Psychiatric Association hat eine Liste von Diagnosekriterien für Schizophrenie aufgestellt. Diese sind unter dem Menüpunkt aufgeführt.
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