Die Schizophrenie wurde erstmals 1896 von Kraepelin als ein Syndrom beschrieben, das durch eigentümliche Denk-, Verhaltens- und Wahrnehmungsweisen gekennzeichnet ist. Der Begriff "Schizophrenie" (Spaltung des Geistes) wurde erstmals von Bleuler zur Beschreibung dieses Syndroms verwendet.
Etwa 1 % der Bevölkerung erkrankt im Laufe seines Lebens an Schizophrenie.
Schizophrenie ist gekennzeichnet durch Störungen der Form und des Inhalts des Denkens (z. B. Wahnvorstellungen), der Stimmung (z. B. unangemessener Affekt), des Verhaltens, der Gefühle, der Denkprozesse und der Wahrnehmungen.
Schizophrenie ist eine komplexe, chronische psychische Erkrankung, die durch eine Reihe von Symptomen gekennzeichnet ist, darunter Wahnvorstellungen, Halluzinationen, desorganisiertes Sprechen oder Verhalten und beeinträchtigte kognitive Fähigkeiten (1)
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