Bei Männern sind 60 % der sexuellen Funktionsstörungen auf Erektionsstörungen, 15 % auf vorzeitige Ejakulation und 5 % auf ausbleibende Ejakulation zurückzuführen.
Bei Frauen wird am häufigsten über einen seltenen Orgasmus geklagt, und auch die Beeinträchtigung des sexuellen Interesses ist ähnlich häufig. Auch Dyspareunie ist häufig.
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