Bei der Behandlung einer extraduralen Blutung wird zunächst der Ort der Blutung anhand der CT-Aufnahme identifiziert. Das Hämatom wird durch einen "Hufeisen"-Kraniotomielappen vollständig entfernt. Wenn sich der Zustand des Patienten rasch verschlechtert, kann eine vorübergehende Entlastung durch ein Bohrloch und eine zentral über dem Hämatom platzierte Kraniektomie erfolgen.
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