Frakturen des Mittelhandknochenhalses sind immer die Folge von Faustschlägen. Am häufigsten ist der fünfte Mittelhandknochen betroffen, gelegentlich ist auch einer der anderen Mittelhandknochen betroffen.
Häufig kommt es zu einer lokalen Schwellung und Abflachung des Knöchels. Die Röntgenaufnahme zeigt in der Regel eine Querfraktur mit Vorwärtsneigung des distalen Fragments.
Eine Winkelverformung von bis zu 20 Grad kann akzeptiert werden, aber jede Rotationsverformung muss korrigiert werden. Der Finger wird in Gips von unterhalb des Ellenbogens bis zum proximalen Fingergelenk für etwa 10 Tage in Flexion gehalten.
Eine perkutane Kirschner-Verdrahtung ist indiziert, wenn die Fraktur zur Redislokation neigt.
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