Überweisungskriterien aus der Primärversorgung - erektile Dysfunktion (ED)
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Dringende Einweisung ins Krankenhaus
- bei Priapismus (der Patient sollte darauf hingewiesen werden, wenn die Erektion länger als 4 Stunden anhält).
Die Überweisung an die Sekundärversorgung erfolgt bei
- Anomalien des Penis (Phimose, Peyronie-Krankheit, Postpriapismus, Peniskrebs)
- Endokrinopathie (primärer oder sekundärer Hypogonadismus)
- schwere psychische Probleme
- Unwirksame Erstlinien-Pharmakotherapie
- psychogen bedingte erektile Dysfunktion, die auf die Erstlinienmedikamente nicht anspricht
- spezielle diagnostische Tests erforderlich (z. B. Penis-Doppler-Untersuchungen, nächtliche Penis-Tumeszenz)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit mittlerem oder hohem Risiko
- Kontraindikation für Phosphodiesterase-5-Hemmer
- Lebenslange Vorgeschichte von erektiler Dysfunktion (1)
Referenz:
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