Eric Berne begründete eine Psychotherapieschule, die sich auf die Analyse der zwischenmenschlichen Transaktionen stützt, anstatt die Antworten ausschließlich beim einzelnen Patienten zu suchen.
Berne beschrieb, wie man Verhaltensweisen ("Spiele") erkennt, mit denen Patienten bei ihren Familien, Freunden und anderen, einschließlich ihrer Ärzte, punkten können.
Berne entwickelte auch ein nützliches, einfaches Modell der Ich-Zustände der Freudschen Psychoanalyse und wandte es auf die Transaktionen zwischen Menschen an. Er nannte diese Zustände Elternteil, Erwachsener und Kind.
Thomas Harris folgte Berne als Leiter der Schule der Transaktionsanalyse und entwickelte die Ideen weiter.
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