Unerwünschte Wirkungen von Dopamin-Agonisten
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Dazu gehören:
- Übelkeit
- Schwindel und posturale Hypotonie
- diese unerwünschten Wirkungen sind dosisabhängig - sie lassen sich durch langsame Erhöhung der Dosis begrenzen und gehen bei fortgesetzter Therapie oft zurück
Andere Nebenwirkungen sind:
- neuropsychiatrische Toxizität, z. B. lebhafte Träume, Halluzinationen, Hypersexualität, Wahnvorstellungen - oft verbunden mit Paranoia und Verwirrung
- Neuropsychiatrische Toxizität tritt häufiger bei älteren Patienten, bei Patienten mit kognitiven Defiziten und bei Patienten auf, die bereits unter neuropsychiatrischen Nebenwirkungen anderer Antiparkinson-Medikamente gelitten haben; außerdem treten diese Nebenwirkungen häufiger auf, wenn andere Antiparkinson-Medikamente und Dopamin-Agonisten gleichzeitig eingenommen werden
- neuropsychiatrische Nebenwirkungen sind nicht stark dosisabhängig; eine Verringerung der Dosis des Dopaminagonisten verbessert jedoch manchmal die neuropsychiatrische Toxizität, kann aber zu einer Verschlimmerung des Parkinsonismus führen. Eine Verringerung der Dosis anderer Antiparkinsonmittel, insbesondere von Anticholinergika, kann helfen.
- zu den seltenen idiosynkratischen Nebenwirkungen gehören entzündliche pleuro-pulmonale Erkrankungen
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