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Wenn der Tumor lokalisiert und gut differenziert ist, d. h. Keratinperlen bildet, liegt die Heilungsrate bei der chirurgischen Exzision bei etwa 90 %. Die Prognose für die Behandlung dieser Läsionen mit Strahlentherapie ist ebenfalls ausgezeichnet.
Große, schlecht differenzierte Läsionen neigen eher zu einer ausgedehnten Infiltration und zu einer Gefäßinvasion. Die Behandlung dieser Läsionen kann in der chirurgischen Entfernung der primären Läsion, in der Kombination von Operation und Strahlentherapie oder in der Strahlentherapie als einzige Behandlungsmethode bestehen.
Bei disseminierter Erkrankung kann eine zytotoxische Chemotherapie eingesetzt werden.
Nach erfolgreicher Behandlung werden diese Patienten in der Regel 5 Jahre lang jährlich nachuntersucht.
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