Eine Flüssigkeitsreanimation ist bei allen Patienten mit schweren Verbrennungen angezeigt. Die allgemein angegebenen Schwellenwerte für den Beginn der intravenösen Flüssigkeitszufuhr sind Verbrennungen von mehr als:
- 10% der gesamten Körperoberfläche (TBSA) bei Kindern
- 15% der TBSA bei Erwachsenen
Eine kristalloide Lösung wie z. B. Hartmann-Lösung wird zunächst über zwei periphere Kanülen mit großem Durchmesser verabreicht. Im Untermenü sind detaillierte Angaben zu finden:
- eine Methode zur Schätzung des Flüssigkeitsbedarfs als Richtschnur für die Menge und Geschwindigkeit der Verabreichung
- die Überwachung der Angemessenheit der Wiederbelebung
- die Wahl der Wiederbelebungsflüssigkeit
- Probleme bei der Flüssigkeitsreanimation
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