Zu den Nebenwirkungen gehören:
- Hypoglykämie ist die häufigste Nebenwirkung und kann vor allem bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion länger anhaltend sein. Das Risiko ist bei den lang wirkenden Sulfonylharnstoffen wie Glibenclamid und Chlorpropamid am größten.
- Hyponatriämie ist ein Problem bei Chlorpropamid, das die Empfindlichkeit der Nierentubuli gegenüber ADH erhöhen kann
- Gewichtszunahme aufgrund verminderter Glukoseverluste im Urin
- Magen-Darm-Störungen
- Kopfschmerzen
Zu den Überempfindlichkeitsreaktionen gehören:
- vorübergehende Hautausschläge, die sich zu Erythema multiforme und exfoliativer Dermatitis entwickeln können
- Fieber
- Gelbsucht
- hämatologische Störungen einschließlich aplastischer Anämie
- Gesichtsrötung kann mit Chlorpropamid in Verbindung gebracht werden
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