Osteoporose ist in der Regel eine stille Krankheit und bleibt oft unerkannt, bis es nach einem minimalen Trauma zu einer Fraktur kommt (1). Sie kann sich äußern in:
Eine oder mehrere offene Frakturen mit geringem Trauma, typischerweise des distalen Radius, des Wirbelkörpers oder des Oberschenkelhalses, betreffen 40 % der Frauen über 65 Jahre. Schenkelhalsfrakturen sind bei älteren Patientinnen wahrscheinlicher und sind das "klassische Zeichen" der Altersosteoporose. Etwa 20 % der Frauen haben bis zum Alter von 90 Jahren eine Hüftfraktur erlitten. Die Altersosteoporose kann auch zu Rippen- oder Schambeinbrüchen führen. Oft sind die Brüche auf scheinbar banale Verletzungen zurückzuführen.
Anmerkungen:
Referenz:
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen