Die Untersuchungen zur Osteoporose richten sich nach dem Schweregrad der Erkrankung, dem Alter bei der Diagnosestellung und dem Vorhandensein oder Fehlen von Knochenbrüchen. Sie dienen dazu:
- Bestätigung der Diagnose und Ausschluss von Krankheiten, die eine Osteoporose imitieren können (z. B. Osteomalazie, Myelom)
- die Ursache der Osteoporose und die dazu beitragenden Faktoren zu ermitteln
- das Risiko von Folgefrakturen zu beurteilen
- die am besten geeignete Messung vorzunehmen, damit die Wirksamkeit der Therapie in Zukunft beurteilt werden kann (1).
Referenz:
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