Alle Altersgruppen und Ethnien können betroffen sein. Der Höhepunkt der Inzidenz liegt im dritten und vierten Lebensjahrzehnt. Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen.
Bluthochdruck ist das übliche Erscheinungsbild. Dieser kann anhaltend oder paroxysmal sein, mit dazwischen liegenden Perioden normaler Hypertonie.
Andere Symptome, die mit einem Katecholamin-Überschuss zusammenhängen, können akut als hypertensive Krise auftreten, mit Merkmalen wie:
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen
- Tachykardie
- Schwitzen
- Angstzustände
- Panikattacken
- Zittern
- Übelkeit und Erbrechen
- Fieber
Praktisch jeder Stress kann eine Attacke auslösen, z. B. Bewegung, Emotionen, Haltungsänderungen, diagnostische Verfahren oder Operationen. Gelegentlich treten die Anfälle spontan auf. Selten sind sie tödlich.
Die Patienten können die typischen kardiovaskulären, zerebrovaskulären und renalen Folgen eines anhaltenden Bluthochdrucks aufweisen, wie z. B. eine Herzinsuffizienz mit Lungenödemen.
Die Diagnose eines Phäochromozytoms sollte vermutet werden:
- bei jedem Hypertoniker mit orthostatischer Hypotonie und Tachykardie
- bei jedem Hypertoniker, dessen Symptome schlecht auf eine blutdrucksenkende Behandlung ansprechen
- bei allen Patienten mit stark schwankendem Blutdruck
- bei jedem Hypertoniker mit Café-au-lait-Flecken
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