Thiamin (Vitamin B1) wirkt in seiner aktiven Form als Thiaminpyrophosphat als Co-Faktor für drei Enzyme, die am Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt sind:
Folglich wirkt sich ein Mangel tendenziell auf Organe aus, die von Kohlenhydraten abhängig sind, z. B. das ZNS, die Leber, das Herz und die Skelettmuskulatur.
Die körpereigenen Thiaminvorräte sind gering, so dass bei unzureichender Nahrungsaufnahme rasch ein Mangelzustand eintritt.
Thiamin ist allgegenwärtig, so dass ein Mangel nur unter den folgenden Umständen auftritt:
Referenz
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