Laktat kann durch Umwandlung in Pyruvat in die hepatische Glukoneogenese gelangen. Dies wird durch das Enzym Laktatdehydrogenase katalysiert, das in umgekehrter Richtung wie in peripheren Geweben arbeitet. Beispielsweise kann der Skelettmuskel eine anaerobe Glykolyse durchführen, um Laktat zu produzieren.
Die hepatische Glukoneogenese wandelt dann Laktat wieder in Glukose um. Die Glukose ist dann frei, um zurück in das periphere Gewebe zu zirkulieren und erneut in die anaerobe Glykolyse einzutreten. Dies ist der Cori-Zyklus. Er funktioniert wie folgt:
Alternativ kann die durch die hepatische Glukoneogenese erzeugte Glukose auch für die Glykogenese innerhalb derselben Zelle verwendet werden.
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