Die medikamentöse Behandlung zielt darauf ab, die Symptome von GERD mit Medikamenten zu reduzieren, die die Magensäuresekretion hemmen.
- Protonenpumpenhemmer (PPIs)
- Histamin-2-Rezeptor-Antagonisten
- Antazida
- Metoclopramid oder Domperidon - wird nicht empfohlen (1)
Die medikamentöse Behandlung der Refluxösophagitis wird unter dem Menüpunkt beschrieben.
Obwohl die Wirksamkeit von Änderungen des Lebensstils nur schwach belegt ist, sollten diese je nach Situation des Patienten empfohlen werden
- Gewichtsabnahme
- Vermeidung von "Trigger"-Nahrungsmitteln
- häufige kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und nicht kurz vor dem Schlafengehen essen
- sich nach einer Mahlzeit nicht hinzulegen und mit erhöhtem Kopf zu schlafen, z. B. durch zusätzliche Kissen.
- Eine Erhöhung des Kopfteils des Bettes um 15-20 cm und das Vermeiden von Nahrungsmitteln drei Stunden vor dem Schlafengehen sind besonders hilfreich für Patienten, die nachts zu Symptomen neigen (1)
- Die Patienten sollten vom Rauchen abgehalten werden.
Entzündliche fibröse Strikturen können mit Hilfe von elastischen Gummibougies mit progressiv zunehmender Größe erweitert werden. Dies geschieht in der Regel endoskopisch.
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