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Gastroenterologie

Perforation des Ösophagus

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Autorenteam

keine orale Ernährung bis mindestens zum fünften Tag nach der Diagnose; orale Ernährung wird zurückgehalten, bis ein Kontrastmittelschluck die Heilung in diesem Stadium bestätigt

Hyperalimentation mit hypertoner Glukose und Aminosäuren; dadurch lässt sich die Infektion leichter kontrollieren und die Wundheilung wird gefördert

Antibiotika, z. B. eine Kombination aus intravenösem Gentamicin, Cefuroxim und Metronidazol

chirurgische Reparatur, wenn sie frühzeitig erkannt wird. Bei einem späten Auftreten kann eine chirurgische Drainage und Ableitung erforderlich sein.

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Kürzlich gesehen

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