Phosphor ist das chemische Element mit der Nummer 15 im Periodensystem, Symbol P. In seiner reinen Form ist es hochgiftig. Wenn es jedoch in zelluläre Verbindungen eingebaut wird, ist es ein wesentlicher Mineralstoff.
Etwa 80 % des Phosphors befinden sich in den Knochen und Zähnen. Der Rest ist in den Muskeln, den Gehirnzellen und im Blut verteilt. Der Phosphorgehalt im Blut wird durch Calcitonin und Parathormon gesteuert. Der größte Teil wird mit dem Urin ausgeschieden, ein Teil wird mit den Fäkalien ausgeschieden.
Zu den Quellen gehören Fleisch, Fisch, Geflügel und Nüsse. Sie sind so allgegenwärtig, dass ein Mangel nicht auftritt.
Phosphor wird für die Bildung von Knochen und Zähnen benötigt. Es wirkt als Puffer im Blut und spielt eine wichtige Rolle bei der Muskelkontraktion und der Nerventätigkeit. Er ist Bestandteil vieler Enzyme und ist an der Übertragung und Speicherung von Energie beteiligt, z. B. ATP und Kreatininphosphat. Es ist ein Bestandteil von Nukleinsäuren und Vitaminen der B-Gruppe.
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