Die geringere Gefahr eines Kaiserschnitts hat dazu geführt, dass die Operation eher bei fötaler Notlage durchgeführt wird. So gelten Zustände wie Placenta praevia, schwerer mütterlicher Bluthochdruck oder Diabetes, hämolytische Erkrankungen und Nabelschnurvorfall als Indikationen für einen Kaiserschnitt.
Bei der Entscheidung für einen Kaiserschnitt sollte man das Risiko für die Mutter gegen den möglichen Nutzen für den Fötus abwägen.
Im Allgemeinen werden die Indikationen für einen Kaiserschnitt wie folgt eingeteilt:
Klassifizierung der Dringlichkeit einer Kaiserschnittentbindung
Verwenden Sie das folgende standardisierte Schema, um die Dringlichkeit einer Kaiserschnittgeburt zu dokumentieren und eine klare Kommunikation zwischen den Angehörigen der Gesundheitsberufe zu ermöglichen:
Referenz:
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