Dabei handelt es sich um einen separaten (Satelliten-)Lappen, der vom Hauptkörper der Plazenta entfernt ist, aber mit diesem durch in den Membranen verlaufende Gefäße verbunden ist.
Die Häufigkeit der akzessorischen Lappen liegt bei etwa 5 %.
Es ist wichtig, dass sich dieser Lappen ordnungsgemäß von der Gebärmutter trennt, da sonst eine Retention zu einer PPH oder Sepsis führen kann. Der Verdacht auf ein akzessorisches Läppchen sollte geäußert werden, wenn sich ein Defekt in den Membranen in geringer Entfernung von den ausgestoßenen Plazentarändern befindet.
Die Behandlung besteht in der manuellen Entfernung.
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