Dabei handelt es sich um Tumoren, die vom mesenchymalen Stroma der Keimdrüse ausgehen und 5 bis 10 % aller Eierstockneoplasien ausmachen.
Viele von ihnen sind endokrinologisch funktionsfähig und in der Lage, gonadale oder adrenale Steroidhormone zu synthetisieren. Das Stroma der Eierstöcke ist geschlechtsspezifisch bipotent, d. h. die ausgeschiedenen Hormone können männlich oder weiblich sein.
Es gibt vier Hauptzelltypen:
- Granulosazellen
- Thekazelle
- Sertoli- und Leydig-Zellen
- Fibrom
Granulosa-Theca-Tumore sind typischerweise östrogen, Sertoli- Leydig-Tumore androgen und Lipidzelltumore virilisierend.
Die Merkmale der einzelnen Tumoren sind in dem verlinkten Artikel beschrieben.
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