Frauen, die sich einer chirurgischen Gebärmutterentfernung unterziehen, sollten wegen des Risikos einer nachfolgenden Beckenentzündung auf Infektionen des Genitaltrakts (C. trachomatis, Neisseria gonorrhoea oder bakterielle Vaginose) untersucht werden (1).
Die Saugkürettage wird zur Entleerung der Gebärmutterhöhle verwendet (1) und ist im Vergleich zur scharfen Kürettage mit weniger Blutverlust und Schmerzen verbunden (2)
Frauen, die eine chirurgische Entfernung bevorzugen, sollte eine chirurgische Gebärmutterentfernung (ERPC) angeboten werden.
NICE empfiehlt in Bezug auf die chirurgische Behandlung von Fehlgeburten (3)
Klinische Indikationen für ein chirurgisches Vorgehen sind unter anderem:
Zu den seltenen, aber schwerwiegenden Komplikationen der Operation gehören:
Referenz:
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