Bei der Thrombozytopenie handelt es sich um eine Abnahme der Zahl der Blutplättchen im Blut, die die Gerinnungsfähigkeit des Blutes herabsetzt und somit eine Blutungsdiathese darstellt. Sie ist definiert als eine Thrombozytenzahl von weniger als 100 x 10^9/L (<100.000 pro Kubik-mm).
Darüber hinaus ist es wichtig, auch die Ursachen einer scheinbaren Thrombozytopenie zu berücksichtigen, d. h. Erkrankungen, bei denen eine Funktionsstörung der Blutplättchen vorliegt.
Für die neonatale Thrombozytopenie gibt es eine modifizierte Differentialdiagnose.
Ein Vorschlag zur Behandlung einer niedrigen Thrombozytenzahl bei Erwachsenen:
Referenz:
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