Es sollte versucht werden, den Patienten im Sinusrhythmus zu halten. (1)
Befindet sich der Patient in Vorhofflimmern, ist eine Kardioversion angezeigt. Dies kann elektrisch - durch Kardioversion - oder chemisch - durch Antiarrhythmika - erfolgen.
Die Häufigkeit von Rückfällen kann durch die langfristige Verabreichung von prophylaktischen Antiarrhythmika verringert werden. Bei diesen Patienten kommen Mittel der Klasse I wie Flecainid oder Propafenon - insbesondere bei Patienten mit normaler Herzfunktion - und Mittel der Klasse III wie Amiodaron zum Einsatz.
Eine antithrombotische Behandlung ist als langfristige Schlaganfallprophylaxe angezeigt.
Digoxin ist bei paroxysmalem Vorhofflimmern nicht von Nutzen.
Katheterablation:
Referenz
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