Die meisten Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz benötigen Diuretika, um ihre Symptome und Anzeichen einer pulmonalen und systemischen venösen Stauung zu kontrollieren (1)
Die Kombination eines Thiazids, wie z. B. Bendrofluazid oder Metolazon, mit einem Schleifendiuretikum fördert eine intensive Diurese, die bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz erforderlich sein kann
Spironolacton ist ein kaliumsparendes Diuretikum, das bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz die Prognose verbessert.
Bei HF-Patienten mit erhaltener linksventrikulärer Auswurffraktion (HFPEF) hat sich eine niedrige bis mittlere Dosis von Schleifendiuretika (z. B. weniger als 80 mg Furosemid pro Tag) als hilfreich erwiesen. Menschen, deren Herzinsuffizienz auf diese Behandlung nicht anspricht, benötigen weiteren fachärztlichen Rat (4)
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