Eine rheumatische Aortenregurgitation, die auf eine rheumatische Fibrose zurückzuführen ist, geht häufig mit einer Stenose zusätzlich zur Inkompetenz einher. Sie schreitet langsam voran und tritt fast immer gleichzeitig mit einer Mitralklappenerkrankung auf.
Eine angeborene Regurgitation wird in der Regel durch das laute Auswurfgeräusch der zugehörigen bikuspiden Klappe oder das pansystolische Geräusch des Ventrikelseptumdefekts erkannt. Es kann eine Dilatation der aufsteigenden Aorta vorliegen.
Eine infektiöse Endokarditis kann zu Regurgitation und linksventrikulärem Versagen führen. Es können auch andere Anzeichen einer Endokarditis vorliegen.
Die isolierte Aortenwurzeldilatation schreitet schneller voran als die rheumatische Valvulitis. Sie wird echokardiografisch diagnostiziert.
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