Dazu gehören:
- Herzinsuffizienz aufgrund einer fortschreitenden Mitralinsuffizienz (3 bis 10 % der Patienten mit symptomatischem Mitralklappenprolaps)
- infektiöse Endokarditis (bei 2-8 % der Patienten mit Mitralklappenprolaps)
- zerebrale Embolien
- plötzlicher Tod - dieser ist bei Patienten mit Mitralklappenprolaps extrem selten und in der Regel auf anhaltende ventrikuläre Tachykardie oder Kammerflimmern zurückzuführen
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