Ein unangepasster Perfusionsdefekt in einer Ventilationsperfusionsuntersuchung, d. h. ein Perfusionsdefekt bei fehlendem Ventilationsdefekt, ist pathognomisch für eine frühe Lungenembolie - innerhalb der ersten drei Tage. Wurde eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs angefertigt, können radiologische Anzeichen einer Embolie vorliegen.
In diesem Stadium kann eine Antikoagulanzientherapie eine gewisse Reversibilität bewirken.
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