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Lumbalpunktion bei Subarachnoidalblutung

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

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Die Lumbalpunktion bestätigt die Diagnose einer SAB, sollte aber Patienten vorbehalten sein, bei denen im CT kein Blut nachgewiesen werden kann. Eine Lumbalpunktion ist kontraindiziert, wenn der Patient bei Bewusstsein ist oder fokale neurologische Symptome aufweist. In der Regel sollte eine Lumbalpunktion frühestens 12 Stunden nach Beginn der Kopfschmerzen durchgeführt werden. Eine Ausnahme bilden die seltenen Patienten mit einer so unvollständigen Anamnese, dass eine Meningitis nicht ausgeschlossen werden kann.

Der Liquor sollte zentrifugiert und der Überstand auf Xanthochromie - strohfarbene Flüssigkeit, die durch Abbauprodukte des Hämoglobins entsteht - untersucht werden, die zwischen 12 Stunden und 2 Wochen nach dem Ereignis nachweisbar ist. Der Liquor kann erst nach einer spektophotometrischen Analyse auf Xanthochromie für normal erklärt werden.


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