Die Arteria cerebri media kann durch einen Thrombus oder einen Embolus verschlossen sein. Das klinische Bild hängt von der Stelle des Verschlusses ab und davon, ob die dominante oder die nicht-dominante Hemisphäre betroffen ist oder nicht. Häufig treten tiefgreifende neuropsychologische Defizite auf.
Transitorische ischämische Attacken im Gebiet der mittleren Hirnarterie führen typischerweise zu einer vorübergehenden Hemiparese in Verbindung mit Dysphasie.
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