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Patienten mit einer Handspalte haben in der Regel eine angemessene Funktion, aber ein schlechtes kosmetisches Aussehen. Die Behandlung erfolgt weitgehend operativ. Die nicht-operative Behandlung besteht im Wesentlichen aus der Beratung der Familie und der Identifizierung und eventuellen genetischen Untersuchung auf damit verbundene Syndrome.

Chirurgische Eingriffe können das Erscheinungsbild und die Funktion verbessern. Die Kosmese wird durch den Verschluss der Spalte verbessert. Die Funktion hängt ganz vom Grad der Deformität ab, z. B. vom Grad der Daumenhypoplasie, der Breite des ersten Stegraums und der Anzahl der verbleibenden Ziffern. Patienten, die erst spät, z. B. in der späten Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter, für eine Operation angemeldet werden, wünschen diese möglicherweise aus kosmetischen Gründen. Es besteht jedoch das Risiko, dass sich die Funktion durch eine Operation in diesem Stadium verschlechtert, da der Grad der Anpassung bereits erreicht ist. Normalerweise hängt der Zeitpunkt der Operation von dem klinischen Problem ab. Zu den Anomalien, die im ersten Lebensjahr behandelt werden müssen, gehören die Syndaktylie der Randziffern, insbesondere des Daumens und des Zeigefingers, sowie das Vorhandensein eines "Kreuzes" oder von Querknochen. In diesen Fällen kann ein frühes Wachstum zu einer Verschlimmerung der Deformität führen. Ansonsten wird die Operation zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr durchgeführt.

Nützliche Techniken können jedoch sein:

  • Verschluss der Handspalte
  • Teilung der Syndaktylie
  • Lappen zur Vergrößerung des ersten Stegraumes
  • Ablösung von "Querknochen", wenn z. B. die Mittelhandknochen miteinander verwachsen sind
  • Pollizisierung bei Fehlen des Daumens
  • Korrektur der digitalen Abweichung
  • Freisetzung von Weichteilgewebe
  • Rekonstruktion der metakarpalen Querbänder
  • mikrovaskulärer Transfer von Zehen, Fußstrahlen oder überzähligen Ziffern von der Hand; kann bei monodaktyler Hand von Vorteil sein

 


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