Das Horner-Syndrom wird durch zentrale oder periphere Läsionen hervorgerufen:
Zentrale Läsionen:
- vaskulär:
- Verschluss der Arteria cerebellaris posterior inferior / laterales medulläres Syndrom
- Verschluss der Arteria basilaris
- demyelinisierende Erkrankung - zum Beispiel Multiple Sklerose
- Syringomyelie oder Syringobulbia
- Tumore
- Gebärmutterhalskreuztumore
Prä- und postganglionäre Läsionen:
- apikale Lungenerkrankung - Pancoast-Syndrom
- zervikale Rippe
- Mediastinaltumor
- Karotis-Aneurysma
- Schilddrüsenvergrößerung - Kropf, Tumor
- HWS-Trauma - Arteriographie der Halsschlagader, zervikale Sympathektomie
- zervikale Lymphadenopathie
- zervikale Sympathektomie
- Läsionen des Plexus brachialis, zum Beispiel Klumpke-Lähmung
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